Die erste Hilfe für Digitale Gewalt im beruflichen Kontext
Wenn Menschen abgewertet, angegriffen oder wenn gegen sie zu Hass oder Gewalt aufgerufen wird, spricht man von Hatespeech. Oft sind es rassistische, antisemitische oder sexistische Kommentare, die bestimmte Menschen oder Gruppen als Zielscheibe haben.
In beruflichen Netzwerken wie Linkedin ist Digitale Gewalt neu. Dafür pulsieren dort Fake, Hass, Hetze und Diffamierung. Dies ist um so gefährlicher: Die Prozesse zum Schutz müssen erst entstehen. Ausserdem passt Hatespeech nicht zur "Goldgräberstimmung" auf Linkedin. Oft sind für andere Nutzern Hatespeech Dynamiken auf den ersten Blick nicht sichtbar oder nachvollziehbar. Betroffene werden mit heftigen Dynamiken alleine gelassen.
Wir setzen hören Betroffenen zu. Leben ein "Du bist OK, lieber Betroffener." Erklären Zusammenhänge, und haben die passenden Kontakte wenn es sich neben unserer Seelsorge empfiehlt, dass Dir als Betroffener von Fachstellen wie Hateaid oder Telefonseelsorge weiter geholfen wird.
Wir schlagen als "agiler Projektmanager" laufend neue Lösungen und Prozesse vor. Binden Partner ein. Für einen besseren Schutz der Betroffenen.
Sorry, daß Du das erleben mußt
Du suchst "Erste Hilfe" zu Digitaler Gewalt im beruflichen Kontext? Schreibe uns hier eine Nachricht, was Dir passiert ist und welche Art on Unterstützung Dir gerade gut tun würde. Wir melden uns zeitnah bei Dir
Danke für Deine Spende!
IBAN: DE13 4905 0101 0040 1166 00
Inhaber: Bund für Soziale Verteidigung e.V.
Bank: Sparkasse Minden-Lübbecke
Betreff: Digital Streetworker
Gerne können sie auch einen Dauerauftrag einrichten.
Die Spenden sind steuerlich absetzbar.
Spendenbescheinigungen werden üblicherweise im Januar, spätestens Februar des Folgejahres versendet.